Ein Ort, der Maßstäbe setzt: Mit dem merk&würdig zieht Weltstadtflair in die Ausstellungsstraße 53 ein. Auf nur 80 Quadratmetern verbinden sich Aperobar, Bistro und Fine Dining zu einem Konzept, das man aus Paris, Brooklyn oder Barcelona kennt, in Wien jedoch noch nicht findet.
Hinter dem Projekt steht Roland Soyka, Betreiber der STUWER-Beisln. Sein Ziel: legeres Fine Dining, kombiniert mit klassischer Italo-Aperitivo-Kultur – klimatisiert, unkompliziert, „come as you are“. Im Sommer ist Dienstag bis Samstag von 16 bis 22 Uhr geöffnet; ab September 2025 wird ganztägig das merk&würdig bespielt.
„Ob 30 Minuten für ein schnelles Gläschen Sprudel und 1-2 Bites oder vier Stunden für ein gediegenes Foodie Dinner – merk&würdig ist genau der Ort, an dem beides nahtlos zusammengeht“, erklärt Soyka.“
Die Getränkekarte setzt auf kuratierte Schaumweine – Cava, Crémant, Prosecco und Sekt glasweise ab 7 €, flaschenweise um (noch) günstige 35 €. Daneben stehen perfekt gemixte Italo-Klassiker sowie hausgemachte alkoholische und alkoholfreie Kreationen.
In der offenen Küche steht Philipp Janisch, vormals Küchenchef des Donauturms, für das kulinarische Herzstück von merk&würdig. Alles entsteht im Haus: Sauerteigbrot, Cracker, fermentiertes Obst und Gemüse reifen sichtbar im Gastraum. Vom schnellen Snack aus der Vitrine über saisonale Gerichte bis zum mehrgängigen Chef’s-Choice-Menü steht Handwerk und Produktqualität im Mittelpunkt. Hier geht es um Geschmack, Handwerk und echte Produktliebe die man wirklich selten sieht.Ein echter Foodie Traum!
Fazit:
merk&würdig – ein Ort zum pickenbleiben. Man kommt für einen schnellen Sprudel und 1-2 Happen aus der Vitrine und bleibt, weil plötzlich alles stimmt: das Licht, die Musik, der Duft aus der offenen Küche, das Klirren der Gläser. Ein Lokal, das aus einem Afterwork ein Abendprogramm macht. Aus einem Snack ein Menü. Und aus einem zufälligen Besuch ein Ritual.
Reservierungen ab sofort online möglich.
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